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Bilder gegen Cottbus bei Leverkusen Bilder     

                                                       

                                                             

Nächstes Spiel       Letztes Spiel          

PlatzMannschaftges.GUVToreDiff.Punkte
1FC Schalke 041492325:16+929
2Werder Bremen1483336:18+1827
3VfB Stuttgart1483327:19+827
4Bayern München1482423:17+626
5Hertha BSC1466225:19+624
6Arminia Bielefeld1455422:17+520
7Borussia Dortmund1447318:16+219
8VfL Wolfsburg1447310:11-119
91. FC Nürnberg1439218:15+318
10Bayer Leverkusen1453624:22+218
11Eintracht Frankfurt1438317:19-217
12Energie Cottbus1444617:21-416
13Hannover 961444613:22-916
14Alemannia Aachen1443721:26-515
15Borussia M'gladbach1441911:19-813
16VfL Bochum1433818:28-1012
17Hamburger SV1418512:17-511
181. FSV Mainz 051416710:25-15

 

 

 

 

 

 

30.11.2006 - Neue Verletzungssorgen für Skibbe

 

 

 

 

Das Programm war und bleibt straff für Bayer 04. In Bielefeld wird Bayer am Samstag sein fünftes Pflichtspiel innerhalb von 15 Tagen bestreiten.


Ein Umstand, der Michael Skibbe nicht beunruhigt: "Das darf keine Ausrede sein und wird auch keine sein. Wir wussten, was auf uns zukommt und sind darauf vorbereitet, eine lange Saison zu spielen. Wir kriegen auf jeden Fall eine Mannschaft hin, die in Bielefeld bestehen kann."

Auch eine Nacht später war Skibbes Ärger über die vermeidbare 1:2-Niederlage noch nicht verraucht. "Schützenhilfe" habe seine Mannschaft gegeben und "den Gegner zum Tore schießen eingeladen".

"Wenn wir das nicht abstellen, dann werden wir in der Bundesliga weiter Probleme bekommen und sind im UEFA-Cup ganz schnell raus", warnt der Cheftrainer.

Abwehrverhalten zu passiv

Erneut musste Skibbe das zu passive Abwehrverhalten anprangern, das Bayer nach gutem Start ("Wir hatten das Spiel völlig im Griff") den möglichen Sieg kostete. Trotz einer erneuten 1:0-Führung.

Konstant gute 90 Minuten sind Samstag in Bielefeld gefragt, wo Bayer 04 in den letzten beiden Jahren 0:1 gegen verbissen kämpfende Arminen unterlag.

"Wir müssen aggressiv und schnell nach vorne spielen, aber auch hinten kompakt stehen", fordert Skibbe.

Ohne Babic

Auf die Dienste von Marko Babic muss Skibbe wohl verzichten. Der Kroate kam mit einem geschwollenen Sprunggelenk aus Bukarest zurück, nachdem er im Spiel umgeknickt war. Tranquillo Barnetta und Carsten Ramelow fallen ebenfalls aus.

Anders als zuletzt in Bukarest rechnet Skibbe nicht mit einem Gegner, der sofort in die Offensive geht. "Bielefeld spielt auch zu Hause eher abwartend. Das ist eine gute Mannschaft, die mit dem Abstieg nichts zu tun haben wird. Das wird ein schwerer Gang für uns."

Die möglichen Aufstellungen
Arminia Bielefeld:
Hain - Korzynietz, Westermann, Gabriel, Schuler - Kamper, Kauf, Kucera, Böhme - Zuma, Wichniarek

Ersatz: Ziegler, Formann, Borges, Rau, Bollmann, M. Ndjeng, T. Marx, D. Kobylik, Vacek, Kocin, Fischer, Danneberg, Ahanfouf, Eigler, Masmanidis

Es fehlen: Vata (Rückstand nach Kreuzbandriss)

Bayer 04: Butt - Castro, Madouni, Juan, Stenman – Freier, Schneider, Rolfes, Athirson - Barbarez, Voronin

Ersatz: Domaschke, Fernandez, Haggui, Callsen-Bracker, Touré, Schwegler, De Wit, Tadic, Kießling, Papadopulos

Es fehlen: Babic (Knöchel), Barnetta (Prellung), Roque Junior (Reha), Meyer (Reha), Adler (Reha), Ramelow (Wade)

Anstoß: Samstag, 2. Dezember 15.30 Uhr Schüco-Arena

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.11.2006 - Bayer muss bangen

 

Bukarest - Bayer Leverkusen hat im Uefa-Pokal einen weiteren Rückschlag erlitten und muss um den Einzug in die Zwischenrunde bangen.

Die Werkself kassierte eine unnötige 1:2 (1: 1)-Niederlage beim 17-maligen rumänischen Fußball-Meister Dinamo Bukarest, hat aber das Weiterkommen noch selbst in der Hand.
Die Elf von Trainer Michael Skibbe, die mit nur einem Punkt aus drei Spielen derzeit den letzten Rang in Gruppe B belegt, kann am letzten Spieltag am 14. Dezember mit einem Sieg gegen Besiktas Istanbul aber noch auf den begehrten dritten Platz vorrücken.

Führung durch Barbarez

Sergej Barbarez brachte die Leverkusener vor 10.000 Zuschauern im Dinamo-Stadion zunächst in Führung (20.), doch Claudiu Niculescu schaffte mit zwei Treffern (36. und 75.) noch die Wende für die Rumänen, die damit bereits für die Runde der letzten 32 qualifiziert sind.
Die Niederlage tat aus deutscher Sicht besonders weh, weil die Rumänen der Bundesliga in der Uefa-Fünfjahreswertung dicht auf den Fersen sind.
Bayer verspielte unter den Augen des früheren Managers Reiner Calmund, der auf Einladung des Ex-Leverkuseners Ioan Lupescu vor Ort war, leichtfertig eine bessere Ausgangsposition.

Defensive zunächst sicher

Obwohl die Leverkusener die Partie gut im Griff hatten, brachten sie sich mit unnötigen Gegentreffern selbst um den Lohn der Arbeit.
Dabei gingen die Rheinländer im 118. Europapokalspiel der Vereinsgeschichte in der Defensive zunächst sehr konzentriert zu Werke. Die Skibbe-Elf machte die Räume geschickt eng und wusste auch in der Vorwärtsbewegung mit schnellen Kontern zu gefallen.

Schneider mit Vorarbeit

So blieb die befürchtete Drangphase des bislang so souveränen rumänischen Liga-Spitzenreiters zunächst fast gänzlich aus. Anders dagegen die Leverkusener, die schnell das Mittelfeld überbrückten und so immer wieder gefährlich in der Dinamo-Hälfte auftauchten.
So kam die Führung der Rheinländer, die in der gleichen Besetzung wie beim jüngsten 3:1 gegen Energie Cottbus aufliefen, nicht überraschend.
Nach einem Freistoß von Nationalspieler Bernd Schneider war Barbarez per Kopf zur Stelle (20.). Dabei erhielt der Bosnier tatkräftige Unterstützung vom rumänischen Schlussmann Wladimir Gajew, dem ein Stellungsfehler unterlaufen war.

Madouni fälscht unhaltbar ab

Unnötigerweise brachte Bayer die Gastgeber wieder zurück ins Spiel. Bei der spielerischen Überlegenheit vergaß der Bundesliga-Zehnte, weiter den Kampf anzunehmen und wurde prompt durch Niculescu bestraft. Dessen Schuss aus 20 Metern wurde von Ahmed Madouni unhaltbar für Bayer-Torhüter Jörg Butt abgefälscht.
Niculescu war es auch, der Butt in der 44. Minute nochmal prüfte.
Nach dem Seitenwechsel hatten die Leverkusener ihre Ordnung wieder gefunden. Bayer konnte das Geschehen weit vom eigenen Tor weghalten und drängte selbst auf ein Torerfolg.

Überraschender Siegtreffer

Dabei vergab Barbarez per Kopf eine gute Möglichkeit (73.).
Fast aus heiterem Himmel fiel dann aber der zweite Treffer der Rumänen durch den überragenden Niculescu.
Bei den Leverkusenern, die weiterhin auf Carsten Ramelow (Knöchelverletzung) und Tranquillo Barnetta (Prellung) verzichten mussten, gehörten Schneider und Barbarez zu den Aktivposten. Auf Seiten der Gastgeber wussten Niculescu und Adrian Cristea zu

Dinamo Bukarest: Gayev - Blay, Moti, Radu, Pulhac - Cristea, Margaritescu, Munteanu - Serban - Ganea, Niculescu

Bayer 04: Butt - Castro, Madouni, Juan, Babic - Freier, Schneider, Rolfes, Athirson - Barbarez, Voronin

Tore: 0:1 Barbarez (20.), 1:1 Niculescu (37.), 2:1 Niculescu (76.)

Einwechslungen: 46. Kießling für Voronin, 59. Ropotan für Serban, 60. Stenman für Babic, 63. Danciulescu für Munteanu, 81. Mihut für Blay

Gelbe Karten: Serban - Babic

Zuschauer: 12.000

Schiedsrichter: Ferreira dos Santos (Portugal)

 

 

 

 

 

 

 

Bayer04 stellt Anschluss ans vordere Mittelfeld her.

„Erleichterung“ war das wohl meistgebrauchte Wort in der BayArena. Denn mit einer richtig guten Leistung und einem 3:1-Sieg gegen Cottbus stoppte Bayer 04 nicht nur seinen Abwärtstrend. Mit viel Selbstvertrauen darf Michael Skibbes Mannschaft nun an die nächsten schweren Aufgaben im UEFA-Pokal und Meisterschaft gehen.

Der Cheftrainer musste auf die verletzten Tranquillo Barnetta (Prellung) und Carsten Ramelow (Knöchel) verzichten. Athirson bekam eine neue Chance links im Mittelfeld, hinter ihm begann Marko Babic.
Nach der enttäuschenden Leistung gegen Tottenham waren deutlich Worte des Trainers und der sportlichen Leitung an die Spieler gerichtet worden. Mit Erfolg, denn Bayer 04 ging wesentlich aggressiver und präsenter in die Sonntagspartie.

Starker Athirson

Auch ein Verdienst von Athirson, der eine klasse Leistung bot und schnell an der ersten Chance beteiligt war. Seinen scharf zum Tor gezogenen Freistoß kratzte Torhüter Piplica aus dem langen Eck, den Nachschuss brachte Sergej Barbarez aus kurzer Distanz nicht unter (3.).

Bayer bleib am Drücker, meist über die starke rechte Seite mit dem offensiven Gonzalo Castro und Paul Freier. Cottbus setzte auf seine dichte Deckung und lange Bälle auf die einzige Spitze Kioyo.
Ausgerechnet nach einem Cottbuser Eckball schlug Bayer 04 zu. Mit einen Konter wie aus dem Lehrbuch hebelten Freier, Voronin und Barbarez die Energie-Abwehr aus, ehe der Bosnier flach mit rechts aus 15 Metern traf (19.).

Madouni angeschlagen

Das Spielschema blieb das gleiche: Bayer offensiv, Cottbus setzte weiter auf Konter. Zwei gute Flanken von Castro fanden in der Mitte keinen Abnehmer.

Erst kurz vor der Pause wurde Cottbus forscher: Munteanus Weitschuss boxte Jörg Butt ins Feld zurück, der Freistoß von Munteanu landete auf dem Tornetz (44.).
Bis dahin hatte Skibbbe schon wechseln müssen: Für den angeschlagenen Ahmed Madouni kam Karim Haggui.

Sonntagsschuss von Rolfes

Der Tunesier hätte Bayer einige Zeit des Bangens ersparen können. Seinen Kopfball direkt nach dem Wechsel köpfte Ziebig von der Linie.

Und es kam wie so oft in dieser Saison. Bayer macht das Spiel und der Gegner das Tor: Rost spielte Bayers Abwehr mit einem langen Ball auf Munteanu aus, Schneider rutschte als letzter Abwehrspieler weh und der Rumäne bezwang Butt mit einem Flachschuss aus acht Metern (52.).
Mit der tollen Unterstützung von den Rängen fing sich Bayer schnell wieder und holte sich die Führung zurück. Simon Rolfes jagte den Ball aus über 20 Metern hoch zum 2:1 ins Netz (66.).

Voronins 100. Bundesligaspiel

Jetzt lief der Ball wieder sicher wie von Anfang an und Bayer legte ein drittes herrliches Tor nach. Freiers Lupfer in den Strafraum passte Barbarez direkt quer zu Voronin, der aus fünf Metern vollstreckte. Das 4. Saisontor im 100. Bundesligaspiel für den starken Ukrainer.

Das 4:1 lag in der Schlussphase mehrmals in der Luft und fiel auch noch. Barbarez köpfte Athirsons Maßflanke ein. Doch klar zu Unrecht ging die Fahne hoch und der Abseitspfiff los (87.).
„Wir sind natürlich sehr erleichtert. Die Mannschaft hat eine tolle Reaktion gezeigt“, freute sich Skibbe über diesen wichtigen Erfolg, der Bayer erst mal ins sichere Mittelfeld beförderte. Schon am Dienstag bricht Leverkusen nach Bukarest auf, wo Mittwoch das Gruppenspiel gegen Dinamo Bukarest angepfiffen wird.

Bayer 04: Butt - Castro, Madouni, Juan, Babic - Schneider, Rolfes - Freier, Athirson - Barbarez, Voronin

Energie Cottbus: Piplica - Szelesi, McKenna, Mitreski, Ziebig - T. Rost, Kukielka - Radu, Shao, Munteanu - Kioyo

Tore: 1:0 Barbarez (19.), 1:1 Munteanu (51.), 2:1 Rolfes (66.), 3:1 Voronin (80.)

Einwechslungen: 40. Haggui für Madouni, 70. Baumgart für Shao, 81. da Silva für Kukielka, 84. Kießling für Voronin, 85. Feick für Ziebig, 87. Stenman für Athirson

Gelbe Karten: Babic, Juan - T. Rost, Ziebig, McKenna

Zuschauer: 22.500

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)

Fotos gegen Cottbus>Bei Leverkusen bilder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Berbartov besiegt Bayer04

 

Es schien ihm fast ein bisschen peinlich. Kein Jubel nach seinem Tor, nur ein bedauerndes Schulterzucken in Richtung seiner alten Mitspieler. Faire Geste, aber nur ein schwacher Trost für Bayer 04: Denn Dimitar Berbatovs Treffer in der 35. Minute sollte der einzige und entscheidende bleiben.

Es kam schon ein wenig Wehmut auf, den ehemaligen Bayer-Stürmer im schneeweißen Trikot der „Spurs“ wirbeln zu sehen. Berbatov zeigte an alter Stätte ein sehr gutes Spiel, wurde bei seiner Auswechslung von Fans beider Lager gefeiert.

Bayers Anhänger hatten an diesem Abend sonst wenig Grund zur Freude. „Wir haben ein schlechtes Spiel gemacht“, wollte Michael Skibbe auch nichts beschönigen.

Dem Cheftrainer stand doch Be, aucFotos gegen Tottenham>Bei Leverkusen Bilderh Simon Rolfes kehrte in die Startelf zurück. Pirmin Schwegler und Paul Freier saßen dafür auf der Bank.

Barnetta in der Abwehr

Skibbe begann diesmal mit Tranquillo Barnetta rechts in der Vierer-Abwehrkette, doch der Schweizer musste mit einer Knöchelverletzung früh raus.

Bayer begann mit viel Einsatz und Laufarbeit, doch länger als zehn Minuten dauerte der Druck nicht an. Bei strömendem Regen fanden Tottenhams flinke und technisch beschlagene Spieler immer besser ins Spiel.

Vor allem die Stürmer Keane und Berbatov setzten immer wieder Nadelstiche. Berbatovs erster Vorstoß landete noch in den Armen von Jörg Butt (8.).

Abstaubertor

Bayers Offensive hatte einen schweren Stand gegen die robusten Engländer, die fast alle wichtigen Zweikämpfe gewannen. Nicht überraschend auch das Führungstor. Lennon entwischte Castro im Rücken, wollte Butt von halbrechts tunneln. Den Abpraller drückte Berbatov aus fünf Metern über die Linie.

„Bei uns hat es schon in der ersten Halbzeit gehapert. Da haben wir nicht die Zweikämpfe gesucht und haben Tottenham spielen lassen. In der zweiten wurde es dann etwas besser“, analysierte Skibbe.

Denn mit der Einwechslung von Paul Freier kam frischer Wind in Bayers Spiel. Mit seiner Dribbelstärke brachte er Tottenham mehrfach in Verlegenheit und hatte auch den Ausgleich auf dem Fuß. Seinen Schrägschuss aus 12 Metern wehrte Torhüter Robinson mit dem Fuß zur Ecke ab (54.).

Schwung mit Freier

Einen Rückpass von Freier fast von der Grundlinie schoss Voronin aus 13 Metern genau auf Torhüter Robinson (57.).

Tottenham hatte viel Platz zum Kontern, vergab fahrlässig gute Chancen. Ein Herz für Bayer zeigte Berbatov, als er nach Keanes perfekter Vorarbeit aus zwei Metern am Ball vorbei trat (59.). Auch Keane und Lennon vergaben leichtsinnig im Gefühl der Überlegenheit.

Spielerisch ging nicht viel, also probierte es Schneider auf eigenen Faust. Sein satter 25-Meter-Schuss klatschte nur an den linken Pfosten (66.).

Immer durch die Mitte

Zu planlos aber die Versuche in den letzten 20 Minuten, fast immer wurde der Weg durch die dicht besetzte Mitte gesucht. Tottenham blieb mit seinen Kontern gefährlicher, scheiterte immer wieder am guten Butt.

„In der zweiten Hälfte fehlte das Aufbäumen“, kritisierte Butt. Trotz der Niederlage stehen Bayers Chancen aufs Weiterkommen nicht schlecht. Schon ein Sieg aus den verbleibenden zwei Spielen könnte reichen.

Bayer 04: Butt - Barnetta, Madouni, Juan, Castro - Ramelow, Rolfes - Schneider, Barbarez, Kießling - Voronin

Tottenham Hotspur: P. Robinson - Chimbonda, Dawson, L. King, Assou-Ekotto - Lennon, Zokora, Malbranque, Tainio - Berbatov, Keane

Tore: 0:1 Berbatov (35., Rechtsschuss, Vorarbeit Lennon)

Einwechslungen: 16. Schwegler für Barnetta, 46. Freier für Kießling, 68. Huddlestone für Malbranque, 77. Mido für Berbatov, 80. De Wit für Ramelow

Zuschauer: 22.500

Schiedsrichter: Hansson (

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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